Ausgewählte Schriften Wilhelm Ostwalds

Volumchemische Studien über Affinität, Dorpat 1877.

Lehrbuch der allgemeinen Chemie. 2 Bände, Leipzig 1885 und 1887.

Zeitschrift für physikalische Chemie, Stöchiometrie und Verwandtschaftslehre„, seit   1887.

Grundriß der allgemeinen Chemie, Leipzig 1889.

Reihe „Ostwalds Klassiker der exakten Naturwissenschaften„, seit 1889.

Hand und Hilfsbuch zur Ausführung physikochemischer Messungen. Leipzig 1893.

Die wissenschaftlichen Grundlagen der analytischen Chemie. Leipzig 1894.

Die Überwindung des wissenschaftlichen Materialismus. In: Verhandlungen der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte 1895. 67. Versammlung. Leipzig 1895.

Elektrochemie. Ihre Geschichte und Lehre. Leipzig 1896.

Grundlinien der anorganischen Chemie. Leipzig 1900.

Die Schule der Chemie. Erste Einführung in die Chemie für jedermann. 2 Bde., Braunschweig 1903/ 04.

Biologie und Chemie. In: Abhandlungen und Vorträge allgemeinen Inhalts (1887 – 1903). Leipzig 1904.

Energetische Grundlagen der Kulturwissenschaft. Leipzig 1909.

Große Männer. Studien zur Biologie des Genies. 1. Bd., Leipzig 1909. Reihe mit insgesamt 12 Bänden verschiedener Autoren (bis 1932).

Monistische Sonntagspredigten. Leipzig 1911 bis 1914.

Der Farbenatlas. 2500 Farben auf über 100 Tafeln. Nebst Gebrauchsanweisung u. wissenschaftl. Beschreibung. Leipzig 1918.

Die Farbenlehre. In 5 Büchern. Leipzig 1918 bis 1922 (5. Bd. nicht ersch.).

Farbnormenatlas. 680 Farbnormen. Nebst Übersichtsplan. Leipzig 1920.

Das große Elixier. Die Wissenschaftslehre. Leipzig 1920.

Die chemische Literatur und die Organisation der Wissenschaft, Leipzig 1919. (Bd. 1 von „Handbuch der allgemeinen Chemie„).

Die Pyramide der Wissenschaften. Eine Einführung in wissenschaftl. Denken und Arbeiten. Stuttgart 1929.

Lebenslinien. Eine Selbstbiographie. 3 Bände, Leipzig 1926/27.